H5 Regensburg

H5 is dead - Rest in peace!

Leider ist die H5 nicht mehr. Wir trauern sehr!

Diese Website befindet sich nur noch zu Dokumentationszwecken im Netz!

Konzertabsage!!!

Der Verein Scants of Grace muss ein für Samstag, 3. Oktober 2015 in der H5 geplantes Konzert absagen. (Stand: 02.10.2015)

Vorgesehen war der Auftritt der Country-Noir-Formation DIAMOND DOGS sowie der siebenköpfigen Postrockgruppe CONTAINERHEAD, die ihr neues Album „… ab wo und wie lang …“ feiern wollten. Das Ordnungsamt der Stadt Regensburg teilte dem Verein nun mit, dass die Durchführung der Veranstaltung wegen fehlender Erschließung des Veranstaltungsortes nicht möglich sei. Mangels Ausweichmöglichkeiten muss der gemeinnützige Kulturverein das Konzert nun absagen.
 
„Wir entschuldigen uns bei allen Leuten, die das Konzert besuchen wollten“, so Florian Gmeiner, Vorstandsmitglied des Vereins. „Ebenso entschuldigen wir uns bei den beiden Bands, denen wir den Auftritt und einen schönen musikalischen Abend in entsprechendem Ambiente versprochen haben.“ Zwar habe man versucht, einen geeigneten Ersatzort für die Veranstaltung zu finden, dies sei aber aufgrund der kurzen Zeit nicht mehr möglich gewesen.

Der Verein hatte im Sommer mehrmals durch Konzerte auf dem Bismarckplatz unter dem Motto „MEHR RAUM FÜR LIVEKULTUR“ auf die Raumproblematik aufmerksam gemacht. Seit 2013 versuchte er, eine ehemalige Lagerhalle im Osten der Stadt für gelegentliche Konzertveranstaltungen zu nutzten. Nach zahlreichen Hürden scheiterte die Nutzungsänderung schließlich an der Zustimmung der Deutschen Bahn. Man habe nun versucht, eine Einzelgenehmigung für das Konzert in der bis Ende 2015 gemieteten Halle zu bekommen. Leider vergeblich.


Der Name H5 kam von Halle 5 und war eine ehemalige Getreidelagerhalle der BayWa. Die H5 war ein Projekt des Scants of Grace e.V. und damit ein wichtiger Beitrag zur Kultur in Regensburg. Die H5 war das Vereinsheim der Scants of Grace. In ihr fanden u. a. nichtkommerzielle Veranstaltungen, Konzerte und Parties statt.

Das H5 Team förderte Bands und das kulturelle Leben, ohne sich dabei auf eine bestimmte Musikrichtung zu spezialisieren: z. B. Sitarklänge, Hip Hop, Punk, Heavy Metal oder Elektropop u. v. m..

Last but not least

Keine Nazis! Keine Rassisten! Keine Sexisten!

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